Fontblog Advent

21. Klavika Basic OT, statt 179,00 € 129,00 €

Über Klavika, entworfen von Eric Olson und 2004 heraus­ge­geben von der Process Type Foundry, muss man nicht viele Worte verlieren. Sie gilt als die Sans des 21. Jahrhunderts. Facebook hat sie welt­be­kannt gemacht, denn Klavica Bold diente als Basis für das Logo des sozialen Netzes. Darum müssen wir hier gar nicht mehr viele Worte verlieren* … bis zum Samstag Heiligabend gibt es die komplette Klavika-Familie (8 Fonts) auf www​.font​shop​.com für nur 129,– statt 179,– €. Einfach beim Bezahlen den Promo-code FS_Advent_21_12 in das entspre­chende Feld eingeben. Zur Bestellung …

Für mehr Informationen, hier das Klavika-Schriftmuster-PDF laden …


20. Meta Serif Pro 1, statt 289,00 € 239,00 €

Als der briti­sche Designer John D. Boardley Mitte November 2007 den Beitrag At last! FF Meta Serif in seinem Weblog I Love Typography (iLT) veröf­fent­lichte, hätte er im Leben nicht geglaubt, 8 Tage später eine halbe Million Seitenaufrufe verbu­chen zu können. Dabei hatte er das neue Typografie-Blog erst drei Monate zuvor an seinem Schreibtisch im japa­ni­schen Kagawa gestartet. Doch seine flam­mende Liebe zur Typografie hat Schriftenfreunde in aller Welt blitz­schnell ange­steckt … und ganz beson­ders seine Liebe zur Meta mit Serifen, entworfen von Erik Spiekermann, Christian Schwartz und Kris Sowersby. Dies bewies er mit einem spon­tant erstellten Bildschirmhintergrund, für den er seinen Premieren-Grafik »I love typo­graphy« abwandelte.

In über 80 Kommentaren wird die Neuerscheinung disku­tiert, wobei es über­wie­gend Lob regnet (»This looks great to me.«, »I like it a lot.«, »An excel­lent follow up to FF Meta.«, »Beautiful«, »Gorgeous metrics.« …) und nur verein­zelt Kritik (»Am I the only one seriously annoyed by that lower­case y?«, »Boring.«). John Boardley hatte sogar die Gelegenheit, meinen Times-Minion-MetaSerif-Vergleich auf Zeitungspapier zu drucken. Sein Fazit: »Meta Serif still looks better.«, wobei sich das »still« auf seinen Vergleich mit dem PDF am Bildschirm bezieht. Am Ende der Kommentare meldet sich auch Meta-Serif-Designer Erik Spiekermann zu Wort, um neue Details zum Entwurfsprozess der Schrift zu verraten.

Ein zweiter, ausführ­li­cher Beitrag über die Entstehung von Meta Serif wurde von Yves Peters für die FontShop-Benelux-Seite verfasst, wobei er ausführ­lich auf Design-Sackgassen und -Fehler eingeht, die im Laufe der Arbeit entstanden und korri­giert wurden (viele Abbildungen).

Bis zum Heiligabend gibt es die seltene Gelegenheit, eine FF-Meta-Serif-Grundausstattung zum Sonderpreis zu laden … auf www​.font​shop​.com, mit dem Promo-code FS_Advent_20_12 (einfach beim Bezahlen in das Code-Feld eingeben). Zur Bestellung …


19. Munny + Ausmalheft, statt 12,00 € 9,00 €

Wer hat Angst vor der leeren Fläche? Falls Fontblog-Leser unter dieser Phobie leiden, sollten sie einen Bogen um den kleinen Munny machen, ein FontShop-Bestseller. Die Action-Figur ist das weiße, unbe­schrie­bene Blatt in 3-dimen­sio­naler Form. Sein kali­for­ni­scher Hersteller Kidrobot nennt das Männlein »The World’s Greatest Do-it-yourself Toy«. Munny schreit nach Aufmerksamkeit. Er will bekleidet werden: Mit Farbe, Papier, Knete, Fell, Stoff … der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Diese Woche kostet der weiße Munny nur 9,– statt 12,– € (zzgl. MwSt.), inklu­sive eines Piktogramm-Ausmalheftes, das es nur bei FontShop gibt (Made by Factor-Design); Preis zzgl. MwSt und Versand … Versandkosten entfallen bei gleich­zei­tiger Bestellung eines Buchs. Zum Angebot auf www​.font​blog​.de …


18. Prater OT (8 Fonts), statt 249,00 € 199,00 €

Prater damals: Das hand­ge­malte Prater-Eingangsschild im September 2000, entworfen von Henning Wagenbreth und eBoy

Als kurz nach dem Mauerfall Berlins ältester Biergarten wieder öffnete, über­nahm ein junger Designer die visu­elle Ausstattung. Wie man Parolen auf hohem Niveau pinselt, lernte er schon in der Grundschule. Gepaart mit dem akade­mi­schen Geist der Kunsthochschule, servierte er dem Restaurant eine Beschilderung, deren Hauptdarsteller – die Schriften – bis heute in den Reiseführern von Typo-Fans als »sehens­wert« vorge­merkt werden.

Prater heute: Umschlag des Romans Le Nazi et le Barbier von Edgar Hilsenrath, Design: Henning Wagenbreth

Es gibt nur wenige Kunstschulen, denen man einen eigenen Stil nach­sagen kann. Die Kunsthochschule Berlin (KHB) in Weißensee gehört dazu. Auf den Gebieten Illustration und Grafikdesign pflegen ihre Absolventen eine klas­si­sche, unver­wech­sel­bare Handschrift. So auch der junge Henning Wagenbreth, der 1987 sein Diplom an der KHB ablegte.

Als kurz nach dem Mauerfall der Prater, Berlins ältester Biergarten, wieder öffnete, kümmerte sich Wagenbreth um die visu­elle Ausstattung des zuletzt als Kreiskulturhaus genutzten Areals. Wie man Parolen und Wandzeitungen auf hohem Niveau pinselt, lernte man in der DDR bereits in der Schule. Gepaart mit akade­mi­schem Wissen bescherte Wagenbreth dem rusti­kalen Restaurant im Prenzlauer Berg eine Beschilderung, die welt­be­rühmt wurde, denn der Prater reifte in den Berlin-Führern rasch zum Geheimtipp.

Noch immer im Einsatz für den Namensgeber: aktu­elle Weihnachts-Homepage der Gaststätte Prater

Die Hauptrolle auf den Prater-Schildern spielte eine holz­schnitt­ar­tige Schrift in verschie­denen Stilen. Kurz nach Wiedereröffnung des Biergartens trafen sich der »eBoy« Steffen Sauerteig und Henning Wagenbreth, um über eine Digitalisierung der Schriftfamilie nach­zu­denken. Sauerteigs FF Typestar war zu dieser Zeit bereits ein Bestseller. Die Fonts der Prater-Familie sollten, trotz Digitalisierung, ihren hand­ge­zeich­neten Charakter behalten, also die unre­gel­mä­ßigen Strichstärken, die wech­selnden Strichrichtungen und die stol­pernden Buchstabenabstände.

Sommer 2004: hand­ge­maltes Prater-Biergarten-Schild

Weil das leben­dige Schriftbild seine Glaubwürdigkeit verliert, wenn zwei iden­ti­sche Buchstaben mit genau denselben Unregelmäßigkeiten neben­ein­ander stehen, wurde zu jedem Erstfont (gekenn­zeichnet mit dem Namenzusatz »One«), ein Zweitfont »Two« gestaltet, dessen Unregelmäßigkeiten von denen des Erstfonts abwi­chen. Viel Arbeit, mit der damals gängigen PortScript-Font-Technik, aber im Ergebnis sehr über­zeu­gend; heute erle­digen OpenType-Automatiken eine Menge der Handarbeit. Im Sommer 2000 erblickte die ins PostScript-Type-1 digi­ta­li­sierte FF Prater als FontFont das Licht der Computerwelt.

Für die Benutzer der Schriftfamilie bedeutet das damals, dass sie munter zwischen Prater One und Two wech­seln sollen und dürfen. So erhält jede Prater-Zeile einen wahr­haft hand­ge­zeich­neten Charakter. Beim Setzen größerer Texte ist die Verwendung beider Fonts Pflicht. Da unser Auge die Unregelmässigkeiten der Schrift in klei­neren Graden jedoch kaum wahr­nimmt, brau­chen hier die Fonts nicht gewech­selt werden.

Erster Einsatz der Script-Version: Werbepostkarte der Prater-Gaststätte für ihren Hecht-Club, 2004

Kurz nach Erscheinen der Prater-Grundschriften (Sans und Serif) bekam die Familie bereits Nachwuchs: die Schreibschrift FF Prater Script inklu­sive Varianten kam hinzu sowie die 3D-Display-Schrift FF Prater Block, die sich sogar zwei­farbig aufbauen lässt. Damit wuchs die tempe­ra­ment­volle Familie zu einem Komplettsystem heran, das durch die Serifen-Version auch in kurzen Texten ausge­zeich­nete Sympathiewerte bringt.

Bis zum Heiligabend bietet FontShop die komplette Prater-Schriftsippe (8 Fonts: Sans, Serif, Script und 3D) auf font​shop​.com in der aktu­ellen OpenType-Font-Technik zum Sonderpreis an: 199,– statt 249,– € (zzgl. MwSt.). Bitte einfach beim Bezahlen den Promo-code FS_Advent_18_12 eingeben. Zu Bestellung und Downlaod …


16. Babel Zettelturm, weiß [ausverkauft]

[Update: Der Babel Zettelturm weiß ist leider ausverkauft]

Mit dem Zettelturm Babel werden Karten, Notizen und Fotos die Komponenten eines leben­digen Objekts

Babel bringt Ordnung in die Sprachverwirrung an Schreibtisch oder Arbeitsecke. Aber auch Privates, was sonst unauf­findbar in der Wohnung zu verschwinden droht, nimmt der Turm unter seine Fittiche: Flugtickets, Wahlbenachrichtigung, Einladungen, Prophylaxe-Termin, blaue Briefe, ja selbst die Call-A-Sushi-Speisekarte im A4-Format findet –dank schräg gewölbter Schlitzgeometrie – auf einer der fünf Etagen sicheren Halt. Der edle Turm insze­niert wich­tiges Papier zum dyna­mi­schen Objekt. Das Bekenntnis zur tempo­rären Ordung gestaltet sich mit Babel ausge­spro­chen ansehn­lich, vergesst Ablage und Pinwand.

Babel wird im Schwarzwald aus heimi­schen Hölzern gefer­tigt. Seine Maße:
87 x 87 x 190 mm, Buchenholz, weiß seiden­matt lackiert, unter­seitig mit Wollfilzeinlage (türkis­blau), gelie­fert in Geschenkverpackung, Design: Adam und Harborth, Berlin. Bis zum Heiligabend bei FontShop zum Sonderpreis von 24,00 € (zzl MwSt und Versand; Sonderangebot, solange der Vorrat reicht).


15. Typografisches Kartenspiel 18,50 € 15,00 €

Ein schön gestal­tetes Gedächtnisspiel für Typografen, Grafikdesigner, Liebhaber von Memo-Spielen und Menschen, die ihre Fähigkeiten im Erkennen von Schriften auf spie­le­ri­sche Weise verbes­sern wollen.

The quick brown fox jumps over the lazy dog – ist ein Pangramm, ein Satz, der alle Buchstaben des engli­schen Alphabets enthält. Und es ist der Name dieses Spieles. Pangramme werden bis heute gerne zum Testen und kompakten Darstellen von Schriftarten genutzt. Das Spiel besteht aus 25 Aa-Buchstabenpaaren in unter­schied­li­chen Schriftarten, jeweils mit einigen Details zur abge­bil­deten Schrift. Dis Spieler müssen die jeweils passende Schwesterkarte finden. Infokarten liefern typo­gra­fi­sches Grundwissen (engl.). Das Spiel ist in einer hoch­wertig gestal­teten und produ­zierten Box untergebracht.

Folgende Schriften spielen mit: Bembo, Garamond, Bodoni, Didot, Frutiger, Hollandsche Medival, FF Meta, FF Scala, Swift, Lexicon, Mrs. Eaves, Poynter, Akzidenz Grotesk, Gill Sans, Futura, New Alfabet, Helvetica, Syntax, American Typewriter, Peignot, Rockwell, Times, Verdana, Mistral, You can read me, Zapfina, Clarendon, Gotham, FF Dirty One & FF Beowolf.

Gedächtnisspiel für 2 – 5 Spieler, 50 s/w Spielkarten (8,9 x 5,7 cm), englisch. Bis zum 24. Dezember 2012 zum Advent-Sonderpreis auf www​.font​blog​.de … (alle Preise zzgl MwSt und Versand).


14. FF Scala Serif und Sans 199,00 € 159,00 €

Im Januar 2007 ermit­telte FontShop mit einer inter­na­tio­nalen Jury die 100 Besten Schriften aller Zeiten. Parallel dazu veröf­fent­lichte FontShop, in Kooperation mit Linotype und FontFont, eine 20-bändige Font-Edition mit den 25 wich­tigsten Textschriften der letzten Jahrzehnte. Jeder Band der 100 Beste Schriften Edition enthält eine CD mit bis zu acht OpenType-Fonts (Mac und PC).

Einer der Besteller dieser Edition, das Paket FF Scala OT gibt es ab heute bis zum 24. Dezember 2011 zum Sonderpreis von 159,– statt 199,– €. Auf der CD befinden sich 2 FF-Scala-Familien mit je 3 Schnitten, die es – dank OpenType-Technik – in sich haben: Scala Serif Regular, Italic und Bold sowie Scala Sans Regular, Italic und Bold … alle 6 Schnitte enthalten Kapitälchen, diversen Ziffernarten, viele Ligaturen, Bullets, Symbole und die latei­ni­schen Buchstaben der Codepages von Mac OS Roman und Windows 1252 Latin 1 (was für einen geschmei­digen Dokumentenaustausch zwischen Mac und PC sorgt).

Martin Majoors berühm­teste Schrift ist nach der Mailänder Scala benannt, 1778 von Maria Theresia eröffnet. Der hollän­di­sche Designer verrät später drei Gründe für die Namensgebung: Scala wurde ursprüng­lich für das Corporate Design eines Konzertgebäudes entworfen (der Vredenburg in Utrecht), ihre Wurzeln reichen zurück in die Zeit von Maria Theresia und Scala bedeutet »Spektrum«, was dieser Familie durchaus gerecht wird, die Serif und Sans bietet, von Light bis Black reicht sowie von der förm­li­chen bis zur deko­ra­tiven Typografie alles beherrscht. FF Scala und FF Scala Sans sind zwei Familien, die auf dem glei­chen Formprinzip aufbauen. Die Sans entstand ein Jahr nach Erscheinen der Serif-Version durch das Abtrennen der Endstriche und Anpassen des Kontrasts. Die »Knochengerüste« beider Schriften sind absolut iden­tisch, so dass sie sich wunderbar kombi­niert einsetzen lassen.

Der Verleger und Typograf Robin Kinross (Hyphen Press) schwärmte bei Erscheinen der Schrift: »Scala enthält die besten Merkmale einer guten hollän­di­schen Schrift: sie ist klas­si­zis­tisch, jedoch ohne einer bekannten Vorlage zu folgen, erin­nert an Dwiggins und Gill, hat einen eigenen Stil in der Van-Krimpen-Tradition, ihre Kursive folgt einem leben­digen, betonten Rhythmus und natür­lich sind die Ziffern mediäval.«

Die Kombination Scala Sans/Scala Serif wurde in dieser essen­zi­ellen Form noch nie von FontFont geschnürt. Schriftliebhaber bekommen nicht nur die Grundschnitte Regular, Bold und Italic beider Familien, sondern auch jeweils die Kapitälchen dazu – also 6 mal Small Caps. Diese sind in die OpenType-Basisfonts einge­baut. In der Anwendung heißt das: Man wählt keinen Small-Caps-Schnitt aus dem Font-Menü an, sondern die Funktion »Kapitälchen« wird im OpenType-Menü aufgerufen.

Im OpenType-Menü der Scala-OT finden sich noch weitere Leckerbissen, zum Beispiel die vier Ziffernarten Versalziffern für Tabellen, propor­tio­nale Versalziffern, Mediävalziffern für Tabellen und propor­tio­nale Mediävalziffern. Auch die Ligaturen, bedingte Ligaturen, Ordinalzeichen und Hochstellungen werden über das OpenType-Menü gesteuert, und man kann belie­bige Brüche, auch zwei- und drei­stellig,  mit diago­nalem Bruchstrich bauen.

Doch Martin Majoor hat seiner Scala noch mehr mitge­geben: Sterne, Rahmenelemente und geome­tri­sche Formen, mit denen man Formulare bauen kann oder die in einer Präsentation als Aufzählpunkt (Bullet) dienen. Eine Kuriosität sind rund 40 Zeigehände, die zu PostScript-Zeiten als sepa­rater Font ange­boten wurden. Seit der OpenType-Ära gehören sie zum Schnitt FF Sala Sans Regular, in den sie die Techniker von FSI einge­baut haben. Zum Auswählen bzw. Aufrufen einer bestimmten Zeigehand leistet in Adobes InDesign das »Glyphen«-Fenster beste Dienste (Menü »Schrift«).

Bis Weihnachten: FF Scala OT der »100 Besten Edition« für nur 159,– statt 199,– € …


13. Field Notes Complete [Update: ausverkauft!]

Wichtige Mitteilung: Das Field-Notes-Set ist leider ausverkauft.

Trotz Smartphones und Tablets: Die Gepflogenheit, ein Notizbuch bei sich zu tragen, ist so populär wie nie zuvor. Einer der Gründe hierfür ist die allge­gen­wär­tige Marke Moleskine. Sie hat ihr Sortiment in den letzten Jahren stark ausge­baut, so dass es heute für jeden Zwecke ein Moleskine-Heftchen gibt – vom Kalender über den Organizer bis hin zum City-Notebook. Die ursprüng­liche Idee des schlanken Ideenspeichers ist darüber fast in Vergessenheit geraten.

Diese Entwicklung gefiel den Designern von Draplin (Portland, USA) und Coudal Partners (Chicago, USA) nicht. »Da beruft sich ein 1997 gegrün­deter Hersteller, der in China produ­zieren lässt, auf die Tradition von Hemingway, Van Gogh und Matisse … das passt irgendwie nicht zusammen.« spöt­telten sie in ihrem Blog. Auf der Suche nach einer ehrli­chen, authen­ti­schen Alternative griffen sie zur Selbsthilfe: die Field Notes waren geboren.

Bei FontShop gibt es die Field Notes in den Ausführungen kariert, liniert und blanko. Das Komplettpaket besteht aus 9 Heften (3 x kariert, liniert, blanko), 6 Bleistiften und 6 Kugelschreibern. Bis zu Weihnachten für nur 19 € statt 35 € (zzgl. Versand und MwSt). Zur Bestellung auf font​shop​.de …

Hier noch ein paar tech­ni­sche Daten für Papier- und Verarbeitungsliebhaber:

  • Einband: durch­ge­färbtes Papier, ca. 300 g/m², Druck schwarz
  • Buchblock: 48 Seiten, ca. 90 g/m², 3-fach geklam­mert, Linien oder Karos in hellbraun
  • Linien im Abstand von ca. 6,3 mm, Karos ca. 4,5 x 4,5 mm
  • Format: ca. 8,9 x 13,9 cm, Ecken gerundet
  • Aufdruck in Futura
  • Hergestellt in den USA