Danke fürs Mitmachen …
Zeit für ein dickes Dankeschön zum Ende des Jahres. Für drei Leser, die gestern hier im Fontblog kommentiert haben, soll sich das richtig gelohnt haben … ich überreiche 3 TYPO-Tickets für unsere Konferenzen in San Francisco (5. und 6. April 2012), Berlin (17. bis 19. Mai 2012) und London (Oktober 2012). Die Glücklichen sind:
- Liz Dizon: TYPO Ticket für San Francisco
- Diederik Corvers: TYPO Ticket für Berlin
- Roland Steiger: TYPO Ticket für London
Bitte sendet Eure Kontaktdaten an typo@fontshop.de. Einen Trostpreis für das beste Fan-Foto geht an Jo. Ich möchte dir gerne ein Buch schicken; bitte maile mir deine Adresse (jsiebert … fontshop.de).
Vielen Dank
J“ (Foto: kassnerfoto.de)
24. TYPO-Ticket für BER, LDN oder SF gewinnen
Mein letztes Adventskalendertürchen enthält drei TYPO-Tickets, je eines für San Francisco (5. und 6. April 2012), Berlin (17. bis 19. Mai 2012) oder London (Oktober 2012), die ich verlosen möchte. Dafür habe ich mir folgende Aufgabe ausgedacht: Ladet ein Foto in einen Kommentar zu diesem Beitrag, das eine weihnachtliche Aktivität von heute zeigt. Das Thema der TYPO Berlin – Sustain – soll eure Anregung sein.
Auf meinem Foto oben seht ihr, dass ich bei einigen Päckchen auf buntes Geschenkpapier, -anhänger und -band verzichtet habe. Stattdessen kommen Packpapier und ein weißer Stift zum Einsatz. Wenn auch ihr eine Anregung für handwerkliche, nachhaltige oder einfach nur originelle Heiligabend-Praktiken habt, lasst es uns wissen … mit einem Foto, einem erläuternden Satz … und das Wunschziel für das TYPO-Ticket nicht vergessen. Die Kommentare schließen heute Nacht um 24:00 Uhr. Kommen zu einer Stadt mehrere Kommentare, entscheidet das Los.
Und so ladet ihr euer Foto in den Kommentar:
- Digitalfoto anfertigen bzw. auswählen
- auf eine Breite von 500 Pixel verkleinern (.jpg, .png, .gif)
- auf einen Internet-Server laden (flickr, dropbox, …)
- eine Kommentar schreiben und das Bild mit diesem Code einbetten:
<img title=“Bildunterschrift“ src=“http://www.bildadresse.jpg“ height=“???“ />
Sollte der Kommentar misslingen – keine Sorge, ich werde ihn morgen aus dem Backend wiederherstellen.
Nachhaltige Weihnachten, wünsche ich.
Schwungvoll in die Feiertage
Edwardian Script von Ed Benguiat, gezeichnet mit einem Stahlstift und immer korrekt mit dem folgenden Buchstaben verbunden
Ein Stahlstift, den man sowohl ziehen als auch schieben kann bestimmt das Aussehen der Edwardian Script, eines Schriftklassikers von ITC. Besonderen Wert legte der amerikanische Altmeister Ed Benguiat auf die Verbindungen, die lückenlos funktionieren und zwar bei allen erdenklichen Buchstabenkombinationen. Mittels Alternates und Verzierungen lassen sich lebendige Schriftbilder schaffen.
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und für 2012 viel gute Laune und immer die richtige Schrift zur Hand
Ihr FontShop Blog Team
Die richtige Schwarz-Weiß-Balance: FF Ernestine
Ein bemerkenswertes Schriftdebut bereichert seit dieser Woche die FontFont-Bibliothek: FF Ernestine, von Nina Stössinger. Die 8-köpfige Familie entstand aus der Suche nach einer vielseitigen monolinearen Textschrift. Stössinger wusste von Anfang an, wie sich diese Schrift anfühlen sollte: warm und gleichzeitig ernst, feminin und doch fest, dazu charmant aber robust. Ihre klaren Vorstellungen zur Anmutung der Schrift wurden zur Grundlage für die Entwicklung der ersten Buchstabenformen. Sie begann mit kräftigen Slab-Serifen, besonders ausgerägt bei I, L oder V. Den Kontrast bilden ballförmige Endungen – besonders deutlich bei J, K oder S.
Anatomie der FF Ernestine: hohe Mittellänge, breite Formen mit großzügigen Punzen sowie keil- und ballförmige Serifen geben FF Ernestine einen unverwechselbaren Touch und machen sie gleichzeitig zu einer hervorragend lesbaren Brotschrift
Die Bewegung zwischen den Extremen hart und weich setzt sich fort bei der großen Mittellänge, gepaart mit breiten, offenen Formen, zwei Merkmale, die vor allem in kleinen Punktgrößen für beste Lesbarkeit sorgen. Beim Neuentwurf von Ernestine war die Bewegung zwischen den Extremen eine dauerhafte Herausforderung.
Was lehrt einen die erste eigene Schrift über Typografie?
Nina Stössinger beschreibt es so: »Entscheidend war für mich die Balance zwischen Schwarz und Weiß. In meinem Studium habe ich nie wirklich verstanden, was damit gemeint ist; aber wenn man Schrift zeichnet, wird sehr schnell klar, wie wichtig Innenräume und Abstände sind und dass die schwarzen Formen nicht in einem Vakuum sitzen. Nicht selten habe ich mich dabei ertappt, wie ich die weißen Flächen gestaltete, damit die schwarzen richtig aussahen. Die Kunst, zwischen weißen und schwarzen Formen ›umzuschalten‹ war etwas, was ich erst im Laufe der Zeit gelernt habe.«
Überzeugt als charismatische Brotschrift: FF Ernestine
Mit weiteren Finessen wartet FF Ernestine bei Alternate-Zeichen auf. Eine reiche Auswahl an Stil- und Kontext-Ligaturen, Pfeilen und zwei Größen von Small Caps bereichern die typografische Palette ebenso wie der Zeichenvorrat zum Setzen der armenischen Sprache.
Warum ein Ausbau in Armenisch?
»Diese Entscheidung geht auf meine Reise nach Armenien im Sommer 2009 zurück, auf der ich auch meinen Projektpartner Hrant Papazian traf«, berichtet Stössinger. »Ich war fasziniert von dem einzigartigen armenischen Alphabet. Zugleich fiel mir vor Ort deutlich auf, wie wenige wirklich verwendbare digitale Fonts es für Armenisch gibt. Und dies, obwohl das Land über eine reiche Schriftgeschichte und -Tradition verfügt und die Armenier auf ihr eigenes Alphabet sehr stolz sind. In Richtung moderner, freundlicher Slab-Serifen habe ich dort eine große Lücke wahrgenommen.«
Der erste öffentliche Auftritt von Ernestine, 2009 auf dem Buchtitel Neuroästhetik, erschienen bei Seemann/Henschel
Was als Studienprojekt des Type-Design-Programms in Zürich als Zeichnung des Roman-Schnittes begann, setzte sich mit dem Italic-Schnitt im Dialog mit dem armenischen Design von Hrant Papazian fort. Drei Jahre und unzählige Nachtschichten mit Skizzen und Reinzeichnungen später liegt eine moderne Textschrift als gelungener Erstling vor. Die armenische Komponente der FF Ernestine beeinflusst die Proportionen und verstärkt den harmonischen Charakter der Familie.
Warum zu Beginn der Karriere eine aufwändige Textschrift?
»Ich wollte unbedingt eine Textschrift machen, da mich die Herausforderung gereizt hat, etwas zu gestalten, das nicht nur hübsch aussieht, sondern auch angenehm für Text funktioniert. Besonders spannend ist es, in eine für Lesegröße gedachte Schrift trotzdem einen stark wiedererkennbaren Charakter hineinzubringen. Eigentlich liegt mir Reduktion mehr als Extravaganz. Das liegt wohl in meinem Schweizer Herkunft begründet. Dass Ernestine einen Schuss Büroästhetik bzw. Schreibmaschine enthält, liegt wohl daran, dass ich diese Geräte sehr gerne mag – ich habe damals sogar mit einer mechanischen Schreibmaschine Lesen und Schreiben gelernt.«
Gleichermaßen umfangreich wie außergewöhnlich ist die Pro-Font-Sprachausstattung der Ernestine, mit Central-European-Zeichensätzen und Armenisch
Die vier Schriftschnitte der FF Ernestine und die passenden Armenischen Schnitte der Pro-Version, die gestalterischen Einfluss auf die Italic-Formen nahmen
Übersicht: FF Ernestine Pro | FF Ernestine Offc Pro | FF Ernestine Web Pro
- FF Ernestine OT: Light, Regular, Demi Bold und Bold – passende Kursive; → ausführliches Schriftmuster-PDF (14 Seiten, 256 KB) für OpenType und OpenType Pro
- FF Ernestine Pro-Varianten: Die Web-, Offc-, OT- sowie die drei Basic-Pakete liegen auch in der Pro-Variante vor. Pro-Fonts enthalten einen erweiterten Zeichenumfang, zum Beispiel neben den Standard-Zeichen für 48 unterstützte Sprachen, zusätzlichen Zeichenvorrat für 76 Sprachen. Die ausführlichen Schriftmuster-PDF-Dokumente informieren über alle enthaltenen Zeichen und zeigen Satzmuster. Auch Einzelschnitte können als Pro-Variante erworben werden, zum Beispiel für die Texte in vielsprachigen Gebrauchsanleitungen.
- FF Ernestine Web: Light, Regular, Demi Bold und Bold – passende Kursive; → ausführliches Schriftmuster-PDF (9 Seiten, 204 KB)
- FF Ernestine Offc: Light, Regular, Demi Bold und Bold – passende Kursive; Web-, Office-, Pro-Variante → ausfühliches Schriftmuster-PDF (9 Seiten, 204 KB)
- FF Ernestine Basic-Pakete: Für Einsteiger oder kleine Gestaltungsprojekte sind die Web- und Offc-Basic-Pakete gedacht. Sie enthalten die Grundschnitte Regular und Bold mit passenden Kursiven und Kapitälchen. Als Extra enthält das Paket regular und bold Small-Caps-Italic-Schnitte, insgesamt sechs Fonts. Mit 139 Euro attraktiv kalkuliert.
Achtung: Bis 31. 12. 2011 gibt es FF Ernestine Pro, FF Ernestine Web Pro (mit je 8 Fonts) und FF Ernestine Office Pro (mit 16 Fonts) zum Einführungspreis von nur 69,– Euro (zzgl. MwSt., statt 442 Euro!)
Zahlreiche Nachtschichten mit Skizzen, Reinzeichnungen, Ausdrucken, Skizzen, Reinzeichnungen, Ausdrucken … lagen zwischen den ersten Entwürfen und der Veröffentlichung von FF Ernestine
Nina Stössinger wurde 1978 bei Basel geboren. Auf der Suche nach ihrer Berufung studierte sie zunächst einen Fächerkanon aus Geschichte, Medien- und Filmwissenschaft, dann Englisch und skandinavische Sprachen. Nebenbei brachte sie sich die Website-Programmierung bei und unternahm erste Gehversuche in Photoshop (und Fontographer). Ab 2002 studierte sie an der Burg Giebichenstein in Halle Multimedia-VR-Design und wurde im Grundstudium mit Kursen in Schrift und Typografie »überraschend glücklich«. Nach dem Studienabschluss kehrte sie in ihre Heimatstadt Basel zurück, wo sie als selbständige Designerin arbeitet. Stössingers Liebe zur Typografie dauert an. 2008/2009 gelingt ihr im Kurs »CAS Type Design« an der Zürcher Hochschule der Künste der offizielle Einstieg in die Schriftgestaltung. Dort liegen auch die Anfänge von FF Ernestine.
23. FF DIN OT 1, statt 259,00 € 199,00 €
Jahrzehntelang galt die deutsche Industrieschrift als vaterlose Schöpfung, das Produkt einer Behörde. Recherchen von Albert-Jan Pool, dem Schöpfer der FF DIN, ergaben: Der Siemens-Ingenieur Ludwig Goller (1884 – 1964) war ab 1925 als Vorsitzender des DIN-Komitees für Zeichnungen verantwortlich für die Entwicklung der Schrift DIN 1451. Mit seiner Publikation ›Normschriften‹ wurde sie 1936 für die Beschilderung der deutschen Straßen und Hausnummern vorgeschrieben.
Beim Entwurf der FF DIN durch Albert-Jan Pool 1995 wurden typografische Lesbarkeiteregeln berücksichtigt. Horizontale Striche sind dünner als vertikale, die Übergänge von Kreisen auf Geraden harmonisiert. Evert Bloemsma brachte den Erfolg der FF DIN, die zu den fünf bestverkauften FontFonts gehört, auf folgende Formel: 80 % Hi-tech, 10 % Unvollkommenheit (= Charme) und 10 % Statik.«
Die Kollegen von FontShop San Francisco haben für FF DIN eine eigene Website mit ausführlichen Informationen gebaut: dinfont.com. Die Titelstory hat Albert Jan Pool verfasst. Das »neue Testament« seines DIN-Buchs beginnt 1994 mit einer Taxifahrt in San Francisco. Das »alte Testament «reicht zurück in die 1930er Jahre, als Vorläufer der DIN-Schrift bei Siemens und der Deutschen Reichsbahn entstanden.
Eine Galerie zeigt aktuelle Einsätze der FF DIN in Kultur und Industrie. Sie wird wöchentlich mit anregenden Beispielen erweitert.
Auch als Webfont ist FF DIN sehr beliebt und viel im Einsaz. Einige Beispiele: Hashrocket, World Music Network, H1QN, Friedrich Air Conditioning, Alumna, Swim, The Verge, Bryan Bantry, Gridbooks, Snagly,
Als Adventskalender-Angebot kostet FF-DIN-OT-1-Set bis 24. Dezember 2011 nur 199,– € statt 259,– € (zzgl. MwSt.). Um in den Genuss des Rabatts zu kommen, einfach beim Bezahlen auf www.fontshop.com den Promo-code FS_Advent_23_12 verwenden. Zu Bestellung und Download …
»Gibt es nicht schon genug Schriften…?« oder:
Warum wir in die Zukunft der Typografie investieren müssen
von Matthew Butterick
[Dieser Beitrag wurde heute morgen im Fontfeed in englischer Sprache veröffentlicht. Ich freue mich, dass ich ihn übersetzen und hier veröffentlichen darf – als letzter Designdiskurs des Jahres. Sein Autor Matthew Butterick ist Sprecher der TYPO Berlin im Mai 2012.]
Es ist wahrscheinlich die am häufigsten gestellte Frage an Schriftentwerfer … die sie gleichzeitig verärgert, weil sie unterstellt, dass ihr Job überflüssig oder nutzlos sei: »Gibt es nicht schon genug Schriften?« Ich selbst bekam sie zum ersten Mal vor 20 Jahre gestellt. Damals empfand ich sie absurd. Das Schriftsetzen befand sich gerade auf dem Weg in die Desktop-Publshing-Ära. Genug Schriften? Wir hatten kaum welche.
WeiterlesenNeu: Schriftberieselung »Auf gut Glück!«
»That’s an amazing invention«, sprach der US-Präsident Rutherford B. Hayes 1876 anlässlich der Erfindung des Telefons, »but who would ever want to use one of them?« Tatsächlich fragen sich selbst aufgeklärte Menschen bei manchen Erfindungen: Wer braucht das? Doch immer sofort nach dem Sinn zu fragen, stoppt viel Gutes. Weiter kommt, wer Neues einfach mal auf sich wirken lässt oder damit spielt.
Genau dies dachte ich mir, als ich heute morgen zum ersten Mal die neue, zufallgesteuerte Schrift-Diaschau »Auf gut Glück« bei fontshop.com startete. Aber spätestens beim fünften Klick (besser: Pfeil-Taster) ließ mich die Font-Berieselung nicht mehr los. Üblicherweise sucht man Schriften, weil sie für einen Job gebraucht werden. Eben suchte ich plötzlich Jobs für Schriften, die einfach nur meine Phantasie anregten. Verblüffend.
Der Programmierer des Tools, Bernhard Schmidt, schrieb mir: »Wir wollten einfach neue Wege ausprobieren und uns von alten Ideen lösen. Die neue Slideshow ist jetzt die schnellste und einfachste Möglichkeit, sich von jüngeren Schriften auf fontshop.com überraschen zu lassen. Auch an der Navigation haben wir nachgebessert: durch klicken, ziehen oder tippen kann intuitiv gestöbert werden.«
Tatsächlich läuft der Schriftmusterreigen sehr geschmeidig, sowohl am Desktop-Rechner als auch auf mobilen Geräten, zum Beispiel Tablets. Ich bevorzuge den Bildwechsel per Links- und Rechtspfeiltaste, man kann aber auch mit der Maus auf die Bildschirmknöpfe klicken oder die Schriftmuster wischen. Wenn eine Schrift gefällt, reicht ein Klick auf das Stern-Lesezeichen, um sie einer Favoritenliste hinzuzufügen. Diese Liste (Beta) lässt sich sehr einfach editieren; Fonts können sogar mit eigenen Stichwörtern versehen werden.
Die Fernbedienung zur Schriftberieselung: Mit der Tab-Taste kommt man – auch das eine Neuheit – zu sehr übersichtlichen Kaufoptionen für eine Schrift(familie). Das erneute Tippen der Taste führt zurück zum Schriftmuster. Die linke und die rechte Pfeiltaste wechseln die Schriftmuster. Falls ein Schriftmuster unten aus dem Bildschirm ragt, kann es mit Pfeil-hoch/runter gescrollt werden.
22. Cezanne Pro Set, statt 69,95 € 49,00 €
Inspiriert von der Handschrift des französischen Malers Paul Cezanne entstand 1995 die erste Version der P22-Schrift Cezanne, als Hausschrift für das Philadelphia Museum of Art. In den folgenden Jahren wurde der Font mehrfach erweitert und schließlich ins OpenType-Format überführt, was die Lebendigkeit der Script dramatisch steigerte: 1200 Zeichen bieten Sprachunterstützung für Osteuropa (einschl. kyrillisch) sowie automatische Schwungbuchstaben, Ligaturen, Ziffernarten und Wortmarken. Die Buchstaben tauschen sich automatisch aus, um optimale Kombinationen zu bilden. Dadurch erhält man einen natürlichen handschriftlichen Effekt.
Die P22 Cezanne ist eine ungekünstelter, lebhafter und »belastbarer« Script-Font, vielseitig einsetzbar und weniger aufdringlich als eine glatte Script. Für alle, die OpenType noch nicht nutzen sowie die Schrift unter Office (Word usw.) einsetzen möchten, sind alternativ die TrueType– und PostScript-Versionen als Einzelschnitte im Paket enthalten!
Als Adventskalender-Angebot kostet das Cezanne-Pro-Set bis 24. Dezember 2011 nur 49,– € statt 69,95 € (zzgl. MwSt.). Um in den Genuss des Rabatts zu kommen, einfach beim Bezahlen auf www.fontshop.com den Promo-code FS_Advent_22_12 verwenden. Zu Bestellung und Download …